ARP Axxe – klein und sehr fein

Nun, so sehr es den ARP Axxe Synthesizer zu loben gilt – das folgende Original-Zitat aus dem zugehörigen User Manual ist wohl etwas (sehr) dick aufgetragen:

„Welcome to the ARP AXXE Electronic Music Synthesizer. Your AXXE will take you on the most important experience of your musical career. The AXXE synthesizer will broaden your creativity and expressivity and it will open to you the new world of synthesized sound. With the AXXE you can create musical textures that are new to this world, distinctly yours.“

(ARP Axxe User Manual)

ARP Axxe Synthesizer

Gerade mit dem ARP Axxe sollten neue musikalische Welten zu erschließen sein? Wozu benötigte es dann den ARP 2600? Fragen über Fragen … doch lassen wir das Marketing nun einfach mal Marketing sein.

ARP Axxe – mehr als ein „kleiner Odyssey“

Quasi als Sparversion des 1972 erschienenen ARP Odyssey kam 1975 der ARP Axxe auf den Markt. Es handelt sich tatsächlich um eine Miniatur-Ausgabe des erfolgreichen Dual-VCO-Synthesizers, wobei als wesentlichste Einschränkung nicht nur der singuläre VCO, sondern vor allem auch die deutlich bescheideneren Modulationsmöglichkeiten zu nennen wären.

Interessant ist festzustellen, dass ARP seine „Sparversion“ des Odysseys relativ zeitnah auf den Markt brachte. Zum Vergleich: Dem Minimoog folgend mussten Musiker deutlich länger auf eine Quasi-Reduzierte-Version des legendärsten aller legendären Synthesizer warten. Moogs Micromoog (1975) und Multimoog (1978) hatten andere Konzepte und verfügten über einen deutlich abweichenden Klangcharakter. Die erste und einzige wirklich ernstzunehmende Günstig-Alternative zum Minimoog kam dann 1979 mit dem Moog Prodigy auf den Markt.

ARP Axxe Synthesizer

Doch zurück zum ARP Axxe. Zunächst sei einem möglichen Vorurteil entgegen getreten, dass der ARP Axxe seinen deutlich größeren (und leistungsfähigeren) Brüdern ARP 2600, ARP Odyssey oder ARP Avatar klanglich völlig unterlegen sei. Klein bedeutet keineswegs „schlecht“ oder „musikalisch uninteressant“. Schon gar nicht im Falle des ARP Axxe, den ich – etwas mutig, aber unter bestimmtem Blickwinkel möglicherweise nicht zu Unrecht – sogar in der Reihung der ARP-Synthesizer-Klassiker an vierter Stelle hinter ARP 2500, ARP 2600 und Odyssey MKI/MKII setzen würde (und noch „vor“ den Odyssey MKIII, bei dem es – von Exemplar zu Exemplar variierend – merkliche Qualitätsunterschiede im Klang gibt).

Peter Forrest geht die Sache der Bewertung etwas vorsichtiger an. Er empfiehlt dem Musiker „zwei“ ARP Axxe, da diese ja in Summe meist weniger kosten als „ein“ ARP Odyssey. Damit hätte man 2 VCOs, 2 VCFs, 2 VCAs, etc. – zwei vollwertige und unabhängige Signalwege mit echtem Stereo-Panorama, was nebenbei auch die Stereo-Nachbearbeitung von externen Klängen einschließen würde. Wie dem auch sei: Bleiben wir in diesem Bericht bei einem Axxe. Schritt für Schritt lässt sich erklären, was – ungeachtet einiger bautechnischer Fragezeichen – dieses Instrument so „fein“ macht …

ARP Axxe Synthesizer

Konzept

Der ARP Axxe verfügt über:

  • 1 VCO mit den Schwingungsformen Sägezahn sowie Pulswelle mit PWM
  • 1 24dB VCF
  • 1 VCA
  • 1 LFO mit den Schwingungsformen Sinus, Rechteck
  • Random (Sample&Hold)
  • Portamento
  • CV/Gate/Trigger In/Out, Audio High/Low Out, Audio In, Pedal Input
  • Pitchbend-Knopf, Single-PPC Pad oder 3-fach PPC Pad (je nach Serie)

Zugegeben: Optisch machen weder das Instrument noch die Auflistung der Features sehr viel her. Doch gerade in Anbetracht der bescheidenen Möglichkeiten zählt der ARP Axxe zu den großen Rätseln der Synthesizer-Geschichte. Ein derart gut konzipiertes, übersichtliches und zugleich (überraschend) musikalisch, druckvoll klingendes Instrument der Kategorie „Klein-Synthesizer“ ist im Bereich der Vintage-Monophonen nicht häufig anzutreffen. Als mögliche Konkurrenten wären allenfalls Roland SH-09 sowie Yamaha CS-5 / CS-10 zu nennen.

ARP Axxe Synthesizer

Bauweise (mit einigen Fragezeichen)

Wie allseits bekannt, gibt es zwei Versionen des ARP Axxe. Die frühe Version ARP Axxe MK I ist besonders kompakt gebaut, hat goldene Beschriftungen, geschwungene Holzseitenteile (aus der Zeit Napoleons, … Scherz) und entweder einen Pitchbend-Drehknopf oder ein einzelnes PPC Pad. Die in diesem Bericht vorgestellte spätere Version ARP Axxe MK II ist der allgemeinen ARP-Produktlinie ab 1978 angepasst und verfügt über orange Beschriftungen, beklebte Leder-Seitenteile, überhängende Keyboard-Tasten sowie drei PPC Pads.

Das große Plus der zweiten Version sind die ausdrucksstarken PPCs, die in einem der nächsten Absätze nochmals zur Sprache kommen. Auf diese sollte man nur ungern verzichten! Das große Minus der zweiten Version ist die vorstehende Tastatur, welche auch beim ARP Odyssey MKIII, ARP Omni II und ARP Quadra anzutreffen ist. Speziell das unterste und oberste „C“ der Tastatur als quasi äußerste freistehende Eck-Bereiche der betreffenden Instrumente haben in vielen Fällen den Einsatz im Musiker-Alltag nicht überlebt.

ARP Axxe Synthesizer

ARP Axxe Synthesizer

ARP Axxe Synthesizer

30 Jahre später gibt es clevere Fachleute, die sich dieser Problematik annehmen. Das Unternehmen Synthwood.com (inzwischen – 2023 – leider nicht mehr aktiv) hat sich Chassis-Lösungen für viele Synthesizer einfallen lassen. So auch für den ARP Axxe MKII, den ich vor einigen Jahren mit besagtem Holz-Um- bzw. Vorbau erweitert habe. Seit diesem Umbau liegt die Tastatur des ARP Axxe geschützt innerhalb des Chassis, was zudem – wie kann es auch anders sein – noch sehr gut aussieht. So ein Holz-Chassis ließe sich ohne sehr großen Aufwand auch selbst herstellen und würde jedem ARP Axxe MKII gut zu Gesicht stehen.

Neben dem überstehendem Keyboard der ARP-Synthesizer (ab 1978) gibt es noch eine viel weitreichendere und ebenso altbekannte Problematik: Die Fader und Faderköpfe. Fader sind bei ARP grundsätzlich ein leidiges Thema. Einzig beim ARP 2500 und ARP 2600 haben sie „gute“ Qualität, der gesamte Rest im ARP-Synthesizer-Portfolio muss sich diesbezüglich jedoch definitiv schämen.

ARP Axxe Synthesizer

Hakelig sind sie, die Fader, schwergängig, wackelig, brüchig, von mittelmäßiger Qualität. Ist leider so. Und das trifft auch auf die Hartplastik-Knöpfe der späteren ARP Synthesizer zu, die gerne mittig brechen oder komplett zerbröseln. Beim hier abgebildeten Axxe wurden alle originalen Faderköpfe durch Gummiaufsätze getauscht. Wie immer ist auch hier Eigeninitiative gefragt, doch lassen sich – die gute Nachricht – solche Dinge im Normalfall einfach lösen.

Spielhilfen (mit kleinen, aber feinen Konzepten)

Die Firma ARP ging immer eigene Wege. Wenn Moog Knöpfe verwendete, verwendete ARP Fader. Wenn Moog Räder (Wheels) als Spielhilfen einsetzte, machte es ARP selbstredend anders. So ist es auch zu erklären, wie die Proportional Pitch Controls (PPCs) – jene enorm leistungsfähigen und ausdrucksstarken Modulations-Gummipads – ab 1978 bei diversen ARP-Instrumenten zu finden sind. Selbige PPCs erkennen nicht nur Fingerdruck (Modulationsintensität) sondern auch die Position der Finger (globale Modulationstiefe). Musikalisch lassen sie sich exzellent einsetzen und bieten gegenüber „gewöhnlichen“ Pitchbends/Wheels doch wesentlich ausdrucksstärkere Performance-Möglichkeiten.

ARP Axxe Synthesizer

Als weitere Spielhilfen stehen Portamento und der – bei ARP typische – Transpose-Schalter (2 Octaves Up/Down) zur Verfügung. In diesem Bereich muss man gegenüber einem Odyssey also praktisch keine Abstriche machen. Die späte orange Axxe-Version MKII wurde übrigens deutlich breiter gebaut (als die schlankere frühere Version MKI), um so den PPCs genügend Platz zu verschaffen – und wohl auch, um die optische Nähe zum Odyssey MKIII zu unterstreichen. Und fast wie zufällig haben ARP Axxe MKII sowie ARP Avatar praktisch dieselbe Breite. Die beiden bilden – nebenbei gesagt – ein sehr gutes klangliches „Team“.

Damit zu den einzelnen Klangbausteinen des Instruments …

VCO

Der singuläre Oszillator des ARP Axxe bietet die Wellenformen Sägezahn und Puls. Beide lassen sich gleichzeitig aktivieren bzw. in einem beliebigen Verhältnis mischen, womit – speziell bei gut justierter Pulsweitenmodulation – zumindest annähernd der Klang eines 2-VCO-Synthesizers aufkommt. Die Modulationsmöglichkeiten des Oszillators sind gut, da neben dem LFO (Sinus, Pulswelle) auch S/H und die ENV als Quelle herangezogen werden können. Pulsbreitenmodulation kann wiederum via LFO und/oder ENV erfolgen …

ARP Axxe Synthesizer

VCF

Das Axxe-Filter ist ein typisches ARP-Filter: Sehr gut klingend, mit viel Kraft, flexibel einsetzbar. Im Gegensatz zum ARP 2600 oder Odyssey sind zwar nur drei Modulationspfade vorhanden (wahlweise KBD CV – S/H – Pedal, weiters LFO und ADSR), jedoch ist über PEDAL auch eine externe Steuerung der Filter-Frequenz möglich (wie auch beim Odyssey). Und hierin liegt eines der Geheimnisse, warum ein ARP Axxe dem Odyssey nicht unbedingt unterlegen sein muss, denn durch das Einschleifen eines hochfrequenten LFOs oder eines VCOs (als Modulationsquelle) erhält man auch am Axxe jene markanten analogen Vocal- bzw. Experimentier-Sounds, die so enorm viel Druck machen und so wunderbar bissig klingen.

Mixer und Hüllkurve

Neben den beiden Wellenformen Saw und Pulse lässt sich als dritte Signalquelle Noise beimengen. Nicht ungewöhnlich, aber für den einen oder anderen Snaredrum- oder Hi-Hat-Effekt durchaus nützlich. Das Einschleifen eines externen Audiosignals ist übrigens ebenso möglich. Auch hier wurde beim ARP Axxe nicht gespart.

ARP Axxe Synthesizer

Die Hüllkurve ist als vollwertige ADSR vorhanden. Sie reicht für die meisten musikalischen Einsätze dieses Synthesizers völlig aus. Manchmal ist es sogar von Vorteil mit nur einer Hüllkurve Klänge schnell verändern zu können. Als weniger gelungenes Gegenbeispiel wäre etwa Yamahas CS-30 zu nennen, dessen 3 Hüllkurven samt fragwürdiger Buchstabenlogik (A – ENV1 pos, B – ENV1 neg, C – ENV2 pos, D – …, E – …) für ständige Irritation beim Klangforschen sorgen. Gut gemeint und theoretisch sehr flexibel einsetzbar … doch manchmal ist weniger eben mehr. Wie beim ARP Axxe.

Anschlüsse

Auch hier wurde nicht gespart. Man findet CV/Gate/Trig IN und OUT. Weiters Low und High Audio-Out. Letztlich noch Audio-IN und Pedal (CV-Eingang). Alles da.

ARP Axxe Synthesizer

Sound

Der Axxe ist klanglich ein hochwertiger ARP, keine Frage. Vollmundige Bass-Sounds, gute und natürlich klingende Leadklänge (teils dank der PPCs), vereinzelte Effekt-Highlights (Random-Voltage, Filter in Selbstoszillation) und mit Hilfe externer Modulationsquellen auch sehr beachtliche Filter-FX-Klänge: Das alles ist im Repertoire des ARP Axxe vorhanden. Eine ganz besondere Stärke des Axxe ist die Pulsweitenmodulation, die äußerst edel klingt. So wie ein Moog Prodigy die mitunter „schönsten“ Sync-Sounds produzieren kann, so liegt der ARP Axxe in punkto seidiger PWM-Klänge sehr weit vorne.

Doch natürlich sind Grenzen gesetzt. Cross-Modulation ist bei nur einem VCO nicht machbar und auch andere besondere Verknüpfungen oder bestimmte Module sind schlichtweg unmöglich oder eben nicht vorhanden. Das wäre jedoch auch zu viel verlangt, denn der Axxe wurde – so wie er ist – als handliches, kleines Instrument konzipiert. Und in Anbetracht dessen macht er seine Sache exzellent.

ARP Axxe Synthesizer

Praxis

Warum der Axxe eines der schönsten ARP-Instrumente ist, zeigt sich erst in der Musizierpraxis. Zum einen hat er den eben genannten „guten“ Klang. ARP in Reinkultur, analoger Vintage-Sound von höchster Qualität. Zum anderen jedoch ist er perfekt konzipiert, ideal geformt und – mit Upgrade der Chassis sowie der Fader-Köpfe – sehr gut gebaut (Qualität, die man heute nicht mehr bekommt). Der ARP Axxe ist sympathisch … klein, handlich, sehr übersichtlich. Jede Regler-Bewegung bewirkt die gewünschte Veränderung und der Klang ist sofort dort, wo man ihn haben möchte.

Während ich vom ARP Odyssey MKIII doch etwas enttäuscht bin (er ist zwar klangtechnisch flexibler, zugleich aber auch unübersichtlicher und klingt – zumindest mein Modell – „nicht“ sehr inspirierend), scheint der ARP Axxe der „ideale“ handliche ARP-Synthesizer zu sein, bestens geeignet für schnelle, effektive Soli, für schöne, bauchige Bässe, für eben genau jene Einsätze, die ein kleiner Analogsynthesizer idealerweise übernehmen sollte. Er ist intuitiv und einfach zu bedienen und in all seinen Facetten ein positiver Synthesizer, ein echtes Player’s Instrument.

ARP Axxe Synthesizer

ARP AXXE heute

Aktuell – wir schreiben inzwischen das Jahr 2023 – liegen die Preise für einen ARP Axxe robust um ca. 800 – 1.200 Euro. Weniger als die Hälfte dessen, was für einen Vintage-ARP-Odyssey zu zahlen ist. „Und deutlich mehr als so mancher moderner Odyssey-Klone kostet“ wäre eine weitere mögliche Überlegung. Doch wir sparen uns lange Erklärungen und mahnende Worte. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und so mache man sich ein eigenes Bild, prüfe die Klangqualität aktueller (neuer) ARP-Analogsynthesizer / Synthesizer-Klones und vergleiche diese mit dem Sound, mit der Kraft eines Vintage-ARP-Axxe. Unserer Meinung nach liegen hier „Welten“ zwischen alten Originalen und neuen Klones.

Tatsache ist allerdings auch, dass der ARP Axxe – wie fast alle Vintage-Synthesizer – nach und nach vom Markt verschwindet. Wem sich nun die Gelegenheit bietet, ein gut erhaltenes (!) Exemplar zu erwerben, der sollte nicht allzu lange zögern. Bald werden auch diese seltenen Gelegenheiten der Vergangenheit angehören.

ARP Axxe Synthesizer

Fazit

Wer in seinem Studio-Setup auf den echten ARP-Vintage-Sound nicht verzichten möchte, wer den originären Analogklang liebt und dennoch überladenen Instrumenten und zu komplexen Klangstrukturen lieber fern bleibt (zudem auch relativ sparsam in die seit einigen Jahren deutlich überteuerte Nostalgie-Ecke investieren möchte), der sollte einen ARP Axxe ins Auge fassen. Einige Aspekte der Hardware bedürfen ab und an der Pflege – allem voran die Fader, die in vielen Fällen einer (einmaligen) Generalsanierung zu unterziehen sind. Davon abgesehen ist dieser Synthesizer ein solide gebautes und durchaus zuverlässiges Instrument.

Größter Pluspunkt ist und bleibt natürlich der mächtige Klang – brachial, warm, druckvoll … ein Sound, der von modernen Analog-Synthesizern kaum in dieser Art zu bekommen ist. Ungeachtet seiner geringen Abmessungen liefert der ARP Axxe überzeugende, kraftvolle und teils überraschend vielseitige Analogsounds. Sein Aufbau ist übersichtlich und gut durchdacht, seine Bedienung intuitiv und simpel, sein klangliches Fundament von bester Qualität.

Der ARP Axxe – klein und sehr fein.
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ARP AXXE

Monophoner Analoger Synthesizer
1 VCO (mischbare Wellenformen) mit Noise,
1 VCF, 1 VCA, 1 LFO (+S/H), 1 ADSR

Link:
Vintage Synth Explorer

Open / Download:
ARP AXXE Soundsheet (DIN A4)
ARP AXXE Synthesizer FRONT (3800 x 2600px)
ARP AXXE Synthesizer BACK (3800 x 2600px)

ARP Axxe synthesizer demo (by James / Envelope Generator):

ARP Axxe synthesizer demo (by Chris / Analog Audio1):

Kategorie 2012, Testberichte

“Es genügt, einen Ton schön zu spielen” sagte der Komponist Arvo Pärt im Jahre 2005. Diese Aussage ist ebenso einfach wie ich auch exzellent: Es braucht kein Meer an Tönen, denn entscheidend ist der Klang. Dass so mancher Vintage-Synthesizer der 70er und 80er Jahre teils unerreicht hochwertige Klänge liefert, steht außer Frage. Doch tatsächlich leben wir “heute” in einer nahezu perfekten Zeit. Einerseits hat man – mehr oder weniger – noch Zugriff auf die Vintage Analogen, andererseits wird auch bei Neugeräten die wichtige Komponente des hochwertigen Klanges wieder zunehmend berücksichtigt. Doepfer, Cwejman, Synthesizers.com, MacBeth, Moog, GRP, Studio Electronics, COTK, John Bowen und andere Hersteller bauen hervorragende Synthesizer, die den “Klassikern” in nichts nachstehen. All diesen (alten wie neuen) “großartigen” Instrumenten ist Great Synthesizers gewidmet. _________________________________________________________ In 2005 composer Arvo Pärt said: “Playing one tone really well is enough”. In other words, it is sufficient to play one tone 'beautifully'. I agree with that. All musical efforts are focused on the sound itself. Although I studied classical music (piano and drums), it’s the electronic sound that inspires me. Synthesizers are the epitome of new sounds and exciting tonal spheres. Today, many companies produce high-quality - excellent! - synthesizers: Doepfer, Cwejman, MacBeth, Moog, GRP, Synthesizers.com, COTK, Studio Electronics, John Bowen and others. It's their products I'm really interested in ... apart from Vintage Synthesizers, which I have been collecting for 20 years. Subsequent to our former websites Bluesynths and Blogasys, Peter Mahr and I have now created GreatSynthesizers. We hope you like it.

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