James Gardner und Tim Dodd haben mit These Hopeful Machines eine umfassende, 6-teilige Dokumentation zur Geschichte der Schallaufzeichnung, der elektronischen Klanggestaltung und der elektronischen Instrumente – vom Vocoder bis zum Synthesizer – zusammengestellt. Der 6 Stunden (!) umfassende Audio-Workshop, der auf der Website von Radio New Zealand abrufbar ist, wird durch zahlreiche Videos, Links, Playlists, Querverweise, Bibliografien, etc. vervollständigt und stellt in seiner Gesamtheit wohl eine der umfangreichsten Überblicke zur Geschichte der Musikelektronik dar. In englischer Sprache, versteht sich …
- These Hopeful Machines: Episode 1 (ca. 1 Stunde)
- These Hopeful Machines: Episode 2 (ca. 1 Stunde)
- These Hopeful Machines: Episode 3 (ca. 1 Stunde)
- These Hopeful Machines: Episode 4 (ca. 1 Stunde)
- These Hopeful Machines: Episode 5 (ca. 1 Stunde)
- These Hopeful Machines: Episode 6 (ca. 1 Stunde)
Von Edisons Phonograph (ca. 1870), den ersten Präsentationen des Vocoders, der Einzigartigkeit des Theremins, verschiedenen Aspekten rund um die revolutionäre Musique Concrète bis hin zum Synthesizer, zu Synthi-Pop und moderner Software für elektronische Musik … es scheint fast ein Lebenswerk zu sein, das James Gardner hier zusammengestellt hat. Jedes Detail scheint spannend, von Trick-Aufnahmen des frühen 20. Jh., vom VODER zum VOCODER, vom Einfluss von John Cage bis zu „I was born to synthesize“ rund um Suzanne Ciani, die am Buchla 200e spielt …
Die beiden Väter von These Hopeful Machines: Tim Dodd und James Gardner.
Wow! Hey Theo, merci für die Links – genau richtig fürs Schmuddelwetter …