Korg geht definitiv in die richtige Richtung! Immerhin hat das Unternehmen in den letzten Jahren die analoge Technologie wieder am breiten Synthesizer-Markt etabliert, wofür wir sehr dankbar sind. Dabei ist die Palette sehr breit gestreut – vom winzigen Monotron (oder etwas größeren Monotribe) über diverse KORG MS-20 Updates bis zur (angekündigten) Neu-Auflage des Odyssey ist das Angebot umfassend.
Die Produkte von Korg scheinen zur Zeit einfach aufregender (und innovativer?) zu sein als die manch anderer Hersteller. Kein Wunder, geht das Unternehmen doch auf den Markt ein und weiß, was die Kunden wollen … Sobald ein neuer “Wurf” analoger Korg-Synthesizer zu haben ist, ist er (meist) auch schon wieder ausverkauft … mit langen Wartelisten für jene, die zu spät gekommen sind.
Ein Teil der neuen, aufregenden Familie ist die Volca Serie. Es ist der Versuch, Grooveboxes mit guten Möglichkeiten und gutem Klang zu einem Low-Cost Preis anzubieten.
Volca Beats ist die Drum-Machine der Familie. Ein hybrides Wesen, das analog erzeugte Kick, Snare, Toms und Hi-Hats mit Samples von Claps, Claves, Agogo und Crash Cymbal kombiniert. Volca Bass ist das 3-VCO (!) Bass-Monster, das in punkto Sequenzer und Design ähnlicher einer Roland TB-303 ist. Volca Keys schließlich ist der 3-stimmig “paraphone” Synthesizer des Trios.
Alle Instrumente haben umfassende MIDI Möglichkeiten (wie etwa Kontrolle der Parameter via MIDI CC, MIDI Clock auf Sequenzer, usw.). Auch die analoge Koppelung via Sync (so schon zu finden beim Monotribe) ist möglich – unter einander oder zu anerem (analogem) Equipment.
Jedes Instrument kostet unter 200 Euro, ein beinahe lächerlich günstiger Preis.
Korg gibt sich ein wenig bedeckt bezüglich der Filter des Volca Bass bzw. Volca Keys. has been a little mysterious about the source of the filters on the Bass and Keys. Möglicherweise sind es Kopien des wunderbaren Korg 700S Filters, einer der ersten Korg Synthesizer überhaupt. Laut Korg klingen sie (zu einander) unterschiedlich. Oder sagen wir so: Sie “sollen” unterschiedlich klingen … Ob dem so ist? Dazu später mehr …
Volca Beats
Die Drum-Machine erzeugt – wie schon erwähnt – analoge wie digitale Klänge. Die Kick Drum ist ziemlich genial, sie lässt sich mittels Click, Pitch und Decay individuell anpassen und klingt eher Richtung TR-808 denn TR-909.
Die Snare Drum fällt (leider) etwas aus dem Rahmen, sie ist relativ schwach, klingt verzerrt, dunkel und etwas leblos.
Manche Leute sagen, dass es sich hierbei um einen Fehler im elektronischen Design handelt, sogar Modifikationen der Snare-Drum werden angeboten. Das würde sich allemal lohnen – dann klingt sie definitiv zumindest nach einer TR-606 oder DR-110.
Ähnlich wie bei der Bass Drum sind hier die zu regelnden Parameter Snappy, Pitch und Decay.
Weiter zu den Toms. Die sind richtig gut, klingen schön, fett und auch etwas dunkel. Tonhöhe und Decay sind ihre Parameter zur Anpassung an den persönlichen Geschmack.
Auch die Hi-Hats wissen zu überzeugen. Dank des Grain-Parameters ist eine Vielzahl von Klang-Variationen möglich. Unabhängiges Decay gibt es sowohl für die Opened- wie auch Closed-Hi-Hat.
Die nächsten 4 Sounds – Clap, Claves, Agogo und Crash – sind digitale LO-FI Sounds, die über jeweils nur “einen” Parameter verfügen: PCM Speed (Änderung der Abspielgeschwindigkeit) zur Veränderung der Tonhöe.
Der Sequenzer bietet – sehr klassisch – sowohl einen Step- wie auch Real-Time Aufnahme Modus, ähnlich wie bei der TR-909 oder DR-110. Der Speicherplatz ist allerdings ziemlich mager: 8 Patterns à 16 Schritte kann fürwahr nicht als luxuriös bezeichnet werden. Hier wurde (zu sehr) gespart. Schade.
Doch wenden wir uns wieder den positiven Dingen zu. STUTTER ist ein spezieller Effekt, der einen bestimmten, angewählten Sound oder alle Sounds retriggert. So können Variationen, Fill-Ins … zu Patterns erstellt werden.
Die zugrundliegende Notenlänge des (Re-)Triggers wird mit dem TIME Regler festgelegt, während der DEPTH Regler die Anzahl der Wiederholungen reguliert. An sich ist das ein musikalisch sehr schöner Effekt, doch – wie auch beim Delay des Volca Keys – wäre es schön gewesen, wenn man automatisch nur geradzahlige Wiederholungen erstellen kann. Da dem nicht so ist, passiert es durchaus, dass man ungewollt Triolen in einen 2er/4er Rhythmus bekommt, was (ziemlich sicher) eher un-groovig denn groovig wirkt.
Die Parameter Stutter Time und Speed Of PCM Samples können übrigens in Echtzeit aufgezeichnet werden. Schön einerseits. Andererseits wird natürlich hier der Wunsch laut, auch die analogen Parameter aufzeichnen zu können (was – so viel haben Sie schon erraten – nicht vorgesehen ist).
Volca Bass
Der Volca Bass ist ein erstaunlich gut klingender 3-VCO Synthesizer. Man höre sich die ersten Bass-Samples der angefügten Hörliste an (Bass SAW und Bass PULSE). Klingt doch exzellent, oder? Hierbei darf man sich vom Namen des Instruments keinesfalls irritieren lassen. Der Volca Bass kann – nomen est omen – Bass-Sounds erzeugen, ganz klar. Doch darüber hinaus ist er für die Erzeugung vieler Synthesizer-Sounds geeignet. “Volca Bass” bezieht sich wohl vor allem auf die Ähnlichkeit zur TB-303 Bassline, Stichwort Sequenzer und generelles Design des Instruments. Doch innerhalb der Volca Serie ist die Sache etwas diffiziler. So kann der Volca Keys – für meine Ohren – bessere Low-End-(Bass)-Sounds erzeugen als der Volca Bass selbst. Doch darf man dem Volca Bass seine Fähigkeiten nicht absprechen. Er klingt ausgezeichnet, ist für hochwertige Bässe, Leads, schönes Sequenzen aller Art bestens geeignet.
Die Bedienung des Volca Bass ist jedoch etwas eingeschränkt. Jeder VCO kann als Sägezahn oder Pulswelle eingestellt werden. Auch das individuelle Verstimmen um +/-1 Oktave ist möglich. Doch unabhänhige Lautstärke der VCOs? Leider: Nein. Auch gibt es beim internen “Keyboard” (nennen wir es mal so) eine kleine Schwachstelle. Während die Gesamttonhöhe mittels des 6-stufigen Oktav-Schalters transponiert werden kann, wird diese Einstellung bei Ansteuerung des Volca Bass über MIDI “nicht” berücksichtigt.
Nun, um nochmals kurz das Thema “Filter” ins Leben zu rufen: Ich selbst war von all den Gerüchten und Informationen (oder Desinformationen) etwas irritiert. Was ist dies nun für ein Filter? Meiner Einschätzung nach ist es einem LowPass Filter des Korg MS-20 sehr ähnlich. Und es klingt definitiv anders als das Filter des Volca Keys (was ja durchaus gut so ist), das kann hiermit bestätigt werden. Der direkte Vergleich von Volca Bass und MS20 mini hat jedenfalls gezeigt, dass diese Filter sehr (sehr!) ähnlich klingen. Sie quietschen MS-typisch bei hoher Resonanz, doch die Verzerrung klingt deutlich anders als beim Volca Keys. Gut … und was ist nun mit dem Volca Keys? Ist sein Filter eine Kopie des Korg 700S VCF? Wir werden sehen …
Die Drehpotis des Volca Bass sind besonders exzellent. Sie sind deutlich schöner (nun, vor allem größer) als die Potis der restlichen Volca-Familie. Der größte Regler ist natürlich das Filter-Poti. Octave, Peak (Resonance), LFO Rate & Int und Volume sind ähnlich gebaut, doch kleiner. Und der Rest … der ist eben typisch “sehr klein”, wie eben beim Korg Monotron oder den anderen Volcas. Noch ein Hinweis zur Anordnung der Elemente: Peak (Resonanz) befindet sich LINKS neben dem Frequency-Poti des Filters. Etwas ungewohnt, das muss man schon sagen …
Die Hüllkurve des Volca Bass ist eine simple Attack/Decay (plus Release) Angelegenheit. Sie kann (ganz klassisch) VCF und VCA modulieren. Letzterer lässt sich alternativ durch GATE steuern, womit die Hüllkurve ausschließlich für das Filter zur Verfügung steht. Sustain gibt es als Sustain On Option – wenn aktiviert, wird ein Haltepegel auf Maximum hinzugefügt.
Somit ist der Volca Bass schon fast zur Gänze erläutert. Einzig der LFO fehlt noch. Dreieck- oder Pulswelle sind hier zu finden, Modulationsziele sind VCF, VCA und die VCOs. Während die Geschwindigkeit in den Audio-Bereich geht, lässt sich die Intensität der Modulation nur begrenzt hoch einstellen (anders gesagt: deutlich mehr wäre schön gewesen).
Noch schnell zum Sequenzer. Der ist wunderbar ztu bedienen, mit Step und Note Mode, Slide Edit und unabhängiger Kontrolle aller 3 VCOs (nicht schlecht!). Damit ist der Volca Bass paraphon, wie eben auch der letzte noch offene Kandidat der Familie, der …
Volca Keys
Man muss nicht wirklich Musik studiert haben um zu erkennen, dass der Volca Keys der sicher interessanteste Synthesizer der Volca Serie ist. Paraphonie in Ehren, der Keys kann wesentlich mehr. Er bietet verschiedene Unisono-Modes an, hat einen Ring-Modulator, ein ziemlich geniales Filter, einen Delay-Effekt, einen polyphonen Sequenzer (der die Automation / Aufzeichnung der meisten Parameter erlaubt) und vieles mehr.
Auch die Farbe ist anders: Gold! Das kleine Display der Geschwister fehlt und das Touch Keyboard sieht (zumindest einigermaßen) wirklich wie ein Keyboard aus.
Gleich zum spannenden Teil des Keys. Seine Modes machen ihn definitiv attraktiv. Es gibt:
- Poly: Hier wird ein wenig geschwindelt. Bleiben wir beim Begriff Paraphon. Drei Stimmen (bei “einem” Filter), die Wellenform ist unveränderbar: Sägezahn.
Die folgenden Modi sind monophon. Mittels DETUNE lässt sich hier die Klangfülle noch erweitern bzw. anpassen.
- Unison: Alle Ozillatoren im Gleichklang. Wellenform: Sägezahn.
- Octave: Wie “Unison”, doch ein VCO ist eine Oktave höher gestimmt.
- Fifth: Wie “Unison”, doch ein VCO ist eine Quinte höher gestimmt.
- Unison Ring: Wie der Name sagt … eben ein Ring-Modulator. Via DETUNE wird der Klang der Ringmodulation verändert. Hier kommen Pulswellen zum Einsatz.
Einen “speziellen” Modus gibt es noch …
- Poly Ring: Das ist ein Multifunktions-Tool, sozusagen. So lange der Volca Keys polyphon gespielt wird (sorry: paraphon), ist der Ringmodulator zu hören, wobei zwischen 2 und 3 VCOs eine Zunahme des Ringmodulator-Effekts zu hören ist. Wenn der Volca Keys jedoch nur monophon erklingt, ist eine Pulswelle zu hören. Anders gesagt: Während bei “Unison” Sägezahn die einzige Möglichkeit der Wellenform ist, hat man hier eine Pulswelle als Alternative zu “Unison”.
Neben Detune gibt es in der Oszillator-Sektion noch Portamento und EG Init. Letzteres erlaubt die Modulation des Oszillators via Hüllkurve, bekannt ist dieser Effekt auch als Auto-Bend. Das interne Touch-Keyboard wird mittels Oktav-Drehschalter maximal 6 Oktaven transponiert … allerdings, wie schon zuvor erwähnt, “nicht” bei Ansteuerung via MIDI.
Damit zum Filter. Neben Cutoff und Peak (Resonanz) kann noch EG Int, also die Wirkungsweise der Hüllkurve, justiert werden. Das Filter des Volca Keys klingt absolut exzellent, sehr nach 70er Jahre. Mein Bekannter Francisco Nicosia hat mir Aufnahmen (Filter Sweeps) seines Korg 700S geschickt, dich zum Vergleich mit dem Volca Keys herangezogen wurden. Zugegeben (und wohlauch klar): Das Filter ist nicht identisch, aber sehr ähnlich. Wobei das auch etwas schwer festzustellen ist, schließlich tragen die Oszillatoren und Wellenformen ja auch viel zum Klang bei, und die sind bei beiden Instrumenten (Korg 700S sowie Korg Volca Keys) doch verschieden.
Doch ich möchte nochmals darauf hinweisen, wie ausgesprochen “Vintage” dieses Volca Keys VCF klingt. Während viele andere Zeitgenossen – wie etwa der Arturia MiniBrute oder verschiedene neue Moog-Synthesizer zwar “gut”, aber nicht so “analog” wie die alten Klassiker der 70er Jahre klingen, ist dies beim Korg Volca Keys nicht der Fall … der Klang-Charakter ist zutiefst analog, reichhaltig, rau, eben: Vintage!
Der LFO des Volca Keys ist einfach gestrickt. 3 Wellenformen (Sägezahn, Dreieck, Puls) sind routbar auf die VCOs und/oder das VCF. Wie beim Volca Bass ist auch hier der Frequenzbereich beachtlich groß. Und eine Hüllkurve gibt es natürlich auch – Attack, Decay/Release sowie Sustain, zuständig für die VCOs, für das VCF und den VCA.
Dann wäre da noch das Delay … Ein eindeutiger LO-FI Effekt. Time und Feedback lassen sich einstellen, wobei letztgenanntes Poti gleichzeitig zur Einstellung des Effekt Levels dient. LO-FI bedeutet in diesem Fall übrigens, dass das Delay alle möglichen Artefakte erzeugt, abhängig von der Länge der Verzögerungen. Das Delay lässt sich zur internen Clock oder zur MIDI Clock synchronisieren, oder natürlich frei laufen. Wie gesagt, Studio-Qualität darf hier keinesfalls erwartet werden. Das Delay ist eine nette Beigabe, die eher dem Volca Keys noch mehr „Charakter“ verleiht.
Last but not least: Der Sequenzer. Dieses Tool ist einfach, kreativ und inspirierend. Man schalte das Metronom ein, drücke REC und PLAY und los geht’s. Sowohl polyphone Aufnahmen sind möglich als auch die Aufzeichnung (fast) aller Reglerbewegungen … aller, mit Ausnahme der Filterresonanz, um genau zu sein. Quantisierung ist möglich („muss“ aber nicht aktiviert sein) und die Clock kann in einem bestimmten Teilungsverhältnis zum Sequenzer gesetzt werden.
An dieser Stelle ein Hinweis an all jene, die einen Nord Modular G2 haben. Immerhin lassen sich beim Volca Keys (fast) alle Paramater über MIDI steuern. Ein G2 kann nun LFOs generieren, oder Hüllkurven, oder … was auch immer … und dies als MIDI CC Info ausgeben. So ist man in der Lage, dem kleinen Volca Keys weitere „virtuelle“ Module hinzuzufügen.
Ich habe einen G2 LFO zur Kontrolle der Volca Keys Delay Zeit eingesetzt, Velocity auf das Filter geroutet, eine zusätzliche Hüllkurve für den VCA geschaffen, Vibrato-Kontroller via ModWheel erzeugt, usw. Die Möglichkeiten sind ziemlich beachtlich und – in Anbetracht der kleinen Volca Kiste – definitiv enorm.
Fazit
Die Volca Familie ist aus meiner Sicht eine Bereicherung für so gut wie jedes Studio. Die Synth-Klänge sind ausgezeichnet, die kleinen Volca-Kisten lassen sich spontan und sehr flexibel zu einander synchronisieren, so dass in kürzester Zeit komplexe Strukturen und Kompositionen möglich sind. Schließlich aber sind die Volca Instrumente klein und handlich und absolut günstig. Was will man mehr?
Warum Korg ein Mysterium um die verwendeten Filter macht, ist mir jedoch nicht so ganz klar. Das VCF des Volca Bass klingt für meine Ohren wie ein leicht modifiziertes MS-20 Filter. Das entspricht aber nicht den offiziellen Angaben von Korg. Vielleicht ist es dem Unternehmen ja auch ein wenig unangenehm aufzuzeigen, dass ein und dasselbe Filter nun immer und immer wieder verwendet wird … (Monotron, Monotribe, MS20 mini, MS20 Kit, sowie in den digitalen Abwandlungen: MS20 Legacy (VST), IMS20 (für‘s Ipad), DS10 (für den Nintendo))? Doch warum auch immer hier die Dinge nicht so klar sind, es spielt keine große Rolle. Tatsache ist, dass man einen 3-VCO Synthesizer mit MS-20-ähnlichem Filter für unter 200 Euro bekommt. Und DAS ist ein gutes Geschäft für den Kunden.
Und vielleicht ist die Volca Serie auch die erste Tür zu neuen, polyphonen (Analog)Synthesizern von Korg? Wir sind gespannt …
Boss DR-110
Einige der angefügten Demos nützen den Drumcomputer Boss DR-110 als Unterstützung. Das ist nicht ganz zufällig so, denn viele Leute haben diesen Rhythmusmacher als Ergänzung zu ihrer Volca Serie auserkoren. Größe und Format sind in etwas identisch, Batteriebetrieb ist möglich, mittels einer einfache Modifikation gibt es sogar Clock Input (zusätzlich zum vorgegebenen Clock Out. MIDI gibt es natürlich nach wie vor nicht.
Die Klangerzeugung der DR-110 ist 100% analog. Die Speicherplätze sind großzügiger gegeben als bei der Volca Serie (max. 4 Bänke zu je 8 Patterns). Zwar lassen sich die Drum-Sounds nicht verändern, aber sie sind (so wie sie sind) derart schön, dass man die DR-110 gerne so nimmt, wie sie ist.
PS: Vielen Dank noch an Nahuel Mijalovsky und Francisco Nicosia für ihre Mithilfe!
Korg Volca Keys
Analoger Loop Synthesizer
Preis: 169 Euro
Link: www.korg.com/de/products/dj/volca_keys
Korg Volca Bass
Analoger Bass Synthesizer
Preis: 169 Euro
Link: www.korg.com/de/products/dj/volca_bass
Korg Volca Beats
Analoge Rhythmus Maschine
Preis: 169 Euro
Link: www.korg.com/de/products/dj/volca_beats