Diesmal kein Minimoog, kein Phatty, nein – ein richtiger Drumcomputer schwappt über den Atlantik an das europäische Festland. Der DFAM (Drummer From Another Mother) kann als Stand-Anlog Gerät oder im 3 HE Modularsystem verwendet werden. Besonders elegant sieht natürlich die Kombination mit dem Moog MOTHER-32 Synthesizer aus.
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Der NEUE Minimoog – Impressionen
Der vielleicht beste Wurf von Moog seit Jahren. Minimoog in original. Nun, da die ersten Geräte ausgeliefert sind, gibt es auch das erste Feedback. Und das ist durchwegs positiv. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet (alles andere wäre wider der Minimoog-Philosophie), der Klang wie anno 1970 (oder … fast zumindest. Feine Ohren hören bei den Hüllkurven Unterschiede, doch was soll’s).
Der neue Moog Minimoog D – besser als das Original?
Der neue Minimoog – das neue Model D, um genau zu sein – überrascht zunächst mit seinem moderaten Preis. Ca. 4000 Euro entspricht dem aktuellen Gebrauchtmarktwert eines originalen Minimoogs. Und dabei ist die neue Version mit sehr interessanten Zusätzen ausgestattet. Zusätze, die man auf den ersten Blick gar nicht erst wahrnimmt …
COTK / Moog Modular nun in 3 HE?
AION Modular stellt die inzwischen schon legendären COTK Module nun im 3 HE Format vor. Die Zusammenarbeit von Ruben Costa (TEIA Synthesizers) und Kazike (COTK) scheint fruchtbar zu sein. Klein, aber fein, bleibt vor allem zu hoffen, dass die AION Module auch klanglich den hochwertigen COTK (bzw. Moog Modular) Systemen entsprechen.
Musikmesse Frankfurt 2015 – Report Teil 1
Unser Rundgang durch (und abseits) der Frankfurter Musikmesse widmet sich im ersten Teil MODULAREN SYNTHESIZERN. Wir beginnen im “Herzen” der Synthesizer-Abteilung, bei den Klang-Tüftlern bzw. ihren Lehnsherren, den ehrwürdigen Herstellern von Modular-Systemen. Hier sei zunächst einmal MOOG erwähnt. Weniger seiner einzigartigen Modul-Auswahl, doch seines legendären …
Moog SUB 37 – Snapshots der TRIBUTE EDITION
Moog SUB 37: Dieser Synthesizer – eine Mischung aus Sub Phatty, Little Phatty und einer Prise Voyager – hat als erster Moog Kompakt-Synthesizer einen Step-Sequenzer (und Arpeggiator) mit an Bord. 40 Regler und 74 Taster finden auf dem Bedienpanel Platz. In der Tribute-Edition verfügt das 2-VCO-Instrument zudem über edle Holz-Seitenteile.
Anbei einige Snapshots des Instruments. Fotos von Sven Rahmoun!
Moog Werkstatt-Ø1 – das DIY Synthesizer Kit
Wer hätte das gedacht? Es gibt einen Moog Synthesizer zum Selberbauen. Etwas im Stile des Monotron bzw. der Volca-Serie, mit einem Hauch Anyware Instruments Tinysizer. So sieht das Instrument zumindest aus.
Der Moog Werkstatt-Ø1 umfasst:
- Das klassische Moog 4-Pol VCF
- Filter Modulation via ENV oder LFO
- Einen Wide-Range Oszillator (8Hz bis 16kHz)
- Der Oszillator kann der ENV folgen oder auf “Drone” (Dauerton) gestellt werden
- Eine Patchbay bietet umfassende CV-Ein- und Ausgänge
- Ein eingebautes 13-Noten Knopf-Keyboard
Musikmesse Frankfurt 2014 – Report Teil 2
Anschließend an den Report Teil 1 und das Thema “Buchla” bleiben wir in Amerika und widmen uns MOOG. Am Stand des deutschen Vertriebes EMC herrscht reges Treiben, wobei – neben all den anderen Phattys, Voyagers und Effektgeräten – speziell der SUB 37 ein echter Besucher-Magnet ist.
Moog Sub 37 – was ist “paraphon”?
Ein analoger Synthesizer von Moog! Etwas Neues? Eher nicht, doch ganz bestimmt ist es DER Hit der NAMM-Show 2014, sozusagen. Der Aktualität entsprechend auch mit einem neuen Wort versehen: “Paraphonic”. Was genau steckt dahinter?
Der SUB 37 ist zunächst einmal eine Mischung aus Sub Phatty und Little Phatty. Technisch der Erstere, optisch der Zweitere. Ein schöner Analogsynthesizer mit 40 Potis und 74 Schaltern (sowie einem LCD Display) und umfangreichen Anschlüssen. Nicht wirklich neu in seiner Idee, doch ein schöner Schritt voran im Vergleich zum (eventuell zu klein geratenen) Sub-Phatty.
Zwei seltene Moog Synthesizer auf eBay
Nun, wer gerade im Lotto gewonnen oder eine ansehnliche Erbschaft gemacht hat: Es gibt auf eBay aktuell zwei seltene Moog Instrumente im Angebot.
Zunächst wäre der legendäre Moog Voyager in der GOLD Edition zu nennen, hier in einer Auktion in Polen. Das Instrument wurde zum 10. Geburtstag der Voyager Serie in einer limitierten Auflage von 31 Stück gebaut (mit goldener Plakette und eingraviertem Käufernamen, womit man hier auch eindeutig das Instrument einer anderen Person zu erwerben bekommt). Weiterlesen